Iom 6. bis 26. April 1945 wütete auf Texel der TEXELtoerist Ie jaargang nummer 4 Pagina 9 g Der in der ersten TEXELtoerist 1 Ausgabe publizierte Artikel „De j§ Russenoorlog" hat unter den 1 H dcutschcn Gasten soviel Interesse j gefunden, dass wir uns, trotz 1 einiger Vorbehaltc genötigt sahen, 1 1 diesen Artikel auch in Deutsch zu 1 M veröffentlichen. ff Uns geht es dabei vor allem 1 um einen objektiven Tatsachen- j| j§ ablauf des damaligcn Gescheh- nisse zu schildern. illlllllllllllllllllllllllll!lllllllli:illllll!llllllll|llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll!l Der E(jerlandscke Leuchlturm, das let/te Boliwerk der sich zurüekgezogcnen Georgiër unmittelbar nach der deutsehen Beschies- sung. Der nun 100 Jahre alte Tunn wurde repariert durch das Aufzielicn einer neuen Ausseuinaucr, wodurch er die schlanke Fomi verlor. festen Fuss im Polder fassen können. Am 13. April, also eine Woche nach Ausbruch des Aufstandes, gelang es den deutsehen Soldaten bei einem grossen Angriff den zentral gelegenen Flugplatz zu erobern. Von hier aus wurden die Georgier stets weiter zurückgedrangt, bis sie schliesslich beim nördlichsten Punkt ankamen, dem Leuchtturm. Um sie auch aus diesem Widerstands- nest zu vertreiben, brachten die Deut sehen am 20. April 15 Geschütze ver- schiedenen Kalibers in Stellung und er- öffneten das Feuer. Doch gelang es noch 36 Georgiern, die Umzingelung zu durchbrechen und in die Diinen zu entkommen. Am Sonn- abend begann die Beschiessung wieder aufs Neue. Einige Granaten müssen Volltreffer gewesen sein. Sie explodier- ten im obersten Geschoss des Turmes und töteten 9 Georgier. Das Ende Übermüdet und erschöpft, ohne Le- bensmittel, dazu Munitionsmangel, wurde der Zustand der letzten Vertei- diger schnell hoffnungslos. Zum Schluss mussten sie sich ergeben. Es waren 59 Mann, die einige Tage spater erschossen wurden. Die Deutsehen hatten die Insel wieder unter Kontrolle, aber mit den Georgiern waren sie noch nicht fertig. Die hatten sich auf verschiedenen Punkten ver steekt und führten einen verbissenen Guerillakrieg. Ein Ende kam erst als die kanadischen Befreier auf Texel ein- trafen. Die durch die Deutsehen auf der Insel durchgeführte Sauberung war schrecklich. Unter Androhung des Erschiessens zwang man die Texelaner, versteckte russische Soldaten zu mel den. Viele gingen das Risiko ein und versorgten die verborgenen Georgier mit bewunderungswertem Mut. Auch Loladze hatte sich mit einer kleinen Gruppe im Polder Waalenburg ver steekt. Als ihr Hof in Brand geschossen wurde, mussten sie flüchten und wur den niedergeknallt. Erst am 20. Mai kamen die Kanadier auf Texel an und 235 überlebende Geor gier konnten ihre Verstecke verlassen Am 18. Juni verliessen sie die Insel. Von ihren Toten wurden 476 in einem Massengrab am Hogeberg bestattet. Am Kopfende des Grabes liegt Loladze Schalwa Spater haben Texelaner und Russen gemeinsam einen Erinnerungs- stein aus Granit gesetzt. Jedes Jahr am 4. Mai findet hier eine schlichte Erinne- rungsfeier statt, zu welcher eine Ab- ordnung der Sowjetbotschaft und Ver- treter der Gemeinde Texel anwesend sind. Die 479 deutsche Soldaten, die wah- rend des Russenkneges ums Leben ka men, wurden auf einem Soldatenfried- hof bei IJsselstein beigesetzt. Das Trauerspiel hat 117 Texelanern das Leben gekostet. Die Insel hat das Leid hingenommen, so wie frühere Ge- schlechter es getan haben, in stiller Ergebenhcit und in dem Wissen, dass der Kampf zwischen den Deutsehen und Georgiern nur eine von vielen Kata- strophen gewesen ist. 'jlllllll'|l|||lllllllllllllllll!illlllllllllllllllllllllllllllllllllllll!llllllllillllllllllllllllllllllllll]J raiKMEG Es lebe die Sowjet-Union Wie die übrigen Niederlande war auch Texel in der Zeit von 1940 bis 1945 durch deutsche Truppen besetzt. Ein grosser Teil der Besatzungstruppen be stand jedoch aus Georgiern. Diese waren in Kriegsgetangenschaft geraten und mehr oder weniger gezwungen wordenin deutsehen Dienst zu treten. Pie Deutsehen meintendass die aus dem kaukasischen Bergland stammen Getangenen dazu die richtige Einstellung haben wiirdenBesonders auf die Georgier hatte man grosse Hoffnungen gesetzt, weil ihr Land erst 1924 der Sowjet-Union einverleibt worden war. Man behandelte sie darum in Son- derlagern besonders gut und versuchte, sie davon zu überzeugen, dass sie und die Deutsehen einen gemeinsamen Feind hatten: Stalin und Genos sen! Ob es den Deutsehen geglückt ist, die Mehrheit der Georgier zu „be- kehren", bleibt dahingestellt, aber fest steht, dass schliesslich 8.000 Georgier 'ustimmten und die deutsche Uniform anzogen. Sie bildeten übrigens nur einen Bruchteil der 600.000 Sowjet-Russen, die am Ende des Krieges in deut- chen Dienst standen. Die somit gewonnenen Hilfstruppen brauchten nur Wachdienste zu verrichten z.B. in besetzten Gebieten, u.a. am Atlantikwall. ïs wurde jedoch stets darauf geachtet, dass ein 1200 Mann zahlendes Ba- taillon mindestens zu einem Drittel aus „echten" Deutsehen bestand. In la- mar 1945 mit dem Ende des Krieges in Sicht wurde auf Texel das 822ste Geoiqische Inlanteriebataillon eingesetzt. Dieses loste ein kaukasi- sches Batailfon, das im Herbst 1944 hier stationiert war, ab. Das Verhaltnis zwischen Deuschen nd Georgiern war nie besonders gut, ine Folge der Sprachschwierigkeiten nd des gegenseitigen Misstrauens. Die iimmung unter den Georgiern wurde idoch explosiv, als in den ersten priltagen verlautete, dass das Batail- in Texel verlassen und wahrscheinlich ei dem hoffnungslosen Kampf in j leutschland zum Einsatz kommen soll- Dazu waren die Georgier aber nicht ereit, besonders weil sie mit der Mög- chkeit rechnen mussten, gegen ihre igenen Landsleute Soldaten der owjet Union kampf en zu müssen. Rehabilitation Das Los des Dritten Reiches zeich- ,et ete sich schon deutlich ab. Was würde lit den Georgiern geschehen, wenn sie - durch Soldaten der Sowjet-Union efangen genommen zur Verantwor- ing fiir ihren Dienst bei der deutsehen lehrmacht gezogen würden Viele exelaner meinen, dass vor allem die otwendigkeit, sich zu rehabilitieren, ie Georgier zum Meutern trieb. Dieser ufstand, oder besser gesagt, diese r leuterei, kam für die Texelsche Bevöl- b erung völlig überraschend. Von einer èrschwörung zwischen der Bevölke- ung und den Georgiern kann also nie- riJ lals die Rede sein, denn nur ganz we- 6 ige Widerstandskampfer waren in die- tn Plan eingeweiht. Der Aufstand war gründlich und gut orbereitet worden. Wie gewohnt bega- en sich Deutsche und Georgier am Ibend des 5. Aprils zur Ruhe. Sie lagen leistens in denselben Quartieren. Um Uhr nachts begann das Blutbad. chnell und gnadenlos wurden die leutschcn im Schlaf getötet. Die 6 ruppen, in welche die georgische amftruppe eingetcilt war, hatten alle I enau umschriebcnc Auftrage, sodass ie gesamte Insel schnell in russische f lande fallen musste. Eine Gruppe er- berte die Kommandantur am Groene- laats in Den Burg, zwei andere nah- ien die Befestigungen auf dem Flug- 'atz im Eijerlandschen Polder ein. Eine 'eitere Gruppe musste De Koog und ludeschild besetzen. Die fünfte und echste Gruppe hatten den Auftrag, die 'arken Batterien am Nord- und Siid- fnkt der Insel zu überwaltigen. Dieses nternchmcn gegen die von Deutsehen esetzten, durch Minenfelder und 'acheldrahtverhaue gesicherten Batte- 'ranzlegunc beim kdenkstcin auf Russenfricdhof dieser Feier- dikcit am 4. Mai meistens Ah- rdnungen der rus- scheu Gesand- chaft, der Gemein- Texel und der «reinigung Nie- krland - USSR D«esend. Als Ifcrbleibscl des ^'es Krieges darf Gesundschafts- «rsonal nicht über Marinehaf en len Helder (NATO) Jctl Texel kom- B*n. sonde m wird einem Extra- o'üeiboot von Den uer (Wicringcn) a<h Texel gebracht Der schön angclegtc Friedhof an der Süd- seite des „Hohcn Berges", wo 476 Geor gier, die wahrend des Aufstandes ums Le ben kamen, ihre letzte Kuhestattc landen. Nur etwa sechs verwundete Georgier waren unter Aufsicht einer hollandi- schen Schwester zurückgeblieben, Diese Manner wurden in ihren Betten er schossen. Leuchtturm rien glückte nicht, sodass der gesamte Aufstand dadurch fehlschlug. Die schweren Geschütze der Batte rien in ihren drehbaren Kuppeln be- schossen die ganze Insel. Die Deutsehen in den Batterien nahmen Radiokontakt mit Den Helder, von wo aus Gross alarm gegeben wurde und spater Ver- starkungen auf die Insel übergesetzt wurden. Ein Deutscher konnte diesem „Tanz" entspringen und mit einem Ruderboot das Marsdiep nach Den Helder über- queren. Dieser Major Breitner wal den georgischen Bajonetten entkommen, weil er nicht wie gewöhnlich in der Kommandantur übernachtete, sondern sich in angenehmer Unterhaltung bei einer Texelschen Schonen irgendwo in Den Burg befand. teilgenommen. Die meisten liessen ihre Waffen irgendwo stehen und gingen um einen Texelschen Ausdruck zu ge- brauchen „om een koppie naar huus", zu deutsch: „gingen nachhause Kaffee- trinken". Beschiessung von „Texla" Die Deutsehen in der südlichen Batte- rie (heute ungefahr beim Camping „Loodsmansduin") hatten festgestellt, dass Texla das Hauptquartier der meu- ternden Georgier war und eröffneten ein schweres Geschützfeuer auf diesen Bunkercomplex. Die dort noch verweilenden Texela ner, die bisher wenig mil den schreck- lichen Realitaten des Krieges zu tun hatten, hatten kaum Gelegenheit, in Deckung zu gehen. Einer von ihnen wurde getötet, ein anderer schwerver- letzt. Die Beschiessung dauerte genau eine Viertelstunde. Eine kleine Gruppe Bewaffneter ging zurück nach Den Burg. Bei der Fèhrbereitschaft liefen sie einigen deutsehen Soldaten in die Arme. Sie wurden sofort gefangenge- nommen. Vierzehn Einwohner von Den Burg wurden an diesem Tage festge- nommen, zur Mok, der Landzunge am Südpunkt der Insel gebracht und dort sofort erschossen. Auf dem Wege dort- hin konnten noch 4 Mann entkommen. Ultimatum Die Zufuhr von deutsehen Verstar- kungen kam in Gang. Es kamen auch zwei Unlerhandler mit weissen Fahnen. An Texels nördlichstem Punkt, in den Bunkern um den Leuchtturm, wa ren in der Nacht zum festgelegten Zeit- punkt vierzig deutsche Soldaten ermor- det worden. Die Besatzung des Leucht- turms selbst konnte allerdings zu der in der Nahe liegenden Nordbatterie entkommen. Erst Sonnabendnachmit- tag war der gesamte nördlichste Punkt der Insel in den Handen der Geor gier. Die Bevölkerung hatte unter der Beschiessung durch die Batterien sehr zu leiden. In De Cocksdorp wurden zahllose Hauser getroffen und einige Bauernhöfe brannten nieder. Die Deutsehen hatten es sehr schwer ge gen die Georgier. Diese waren namlich vorzügliche Scharfschützen Versteekt hinter den „tuinwallen" (Erdwalle als Weidebegrenzungen) schossen sie mit unheimlicher Genauigkeit auf ihre Geg- ner. Hart gekampft wurde auch in dem Weiier Ongeren und bei Oudeschild. Dann verschob sich das Kampfge- schehen in den weiten Eierlandse Polder und die Deutsehen bezogen als Hauptquartier Haus Pomona, an der Südseite des Ruigedijks. Wahrend die Deutsehen vom Ruigedijk aus den Pol der unter Beschuss hielten, gruben die Georgier in aller Eile Einmannlöcher, von denen aus sie den Hoofdweg und den Postweg unter Kontrolle hielten. Es wurde schnell deutlich, dass sich die Georgier auf die Dauer nicht gegen die Deutsehen halten konnten. Loladze rechnete auf Unterstützung aus Eng land Eine Gruppe der Untergrundbe- wegung aus De Cocksdorp und Eierland sowie 3 Georgier sind damals mit dem Es war ein herrlicher Frühlingstag, dieser 6. April. Die Texelaner wurden allerdings nicht durch die Vogel son dern durch Gewehrschüsse in und um Den Burg geweckt Den Georgiern war es namlich nicht gelungen, einen klei nen deutsehen Posten die Fahrbereit- schaft in der Molenstraat zu besetzen, in der sich einige deutsche Soldaten sehr hartnackig verteidigten. Der Aufstand stand unter der Leitung von Loladze Schalwa. Bei der Druckerei der Texelschen Zeitung liess er Flug- blatter drucken, worin alle wehrfahigen Manner von Texel aufgefordert wurden, sich beim Hauptquartier der Georgier, dem Bunkerkomplex Texla am alten Kogerweg zu melden. Einige hundert Einwohner von Den Burg folgten dieser Aufforderung und horten um 9 Uhr morgens eine Ansprache von Loladze, der in gebrochenem Deutsch die allge- meine Lage schilderte nud sie beson ders günstig darstellte, weil in ganz Nord-Holland die Georgier in Aufstand waren. Wörtlich sagte er u.a.: „Der Kampf gegen die verhassten Unter- drücker hat begonnen. Ihr seid hierher gekommen, um mit uns als Kameraden zu kampfen. Ein Zurück ist nicht mehr möglich. Wir rechnen auf Euch Es lebe Holland Es lebe die Sowjet-Union Die Texelaner mit militarischer Aus- bildung erhielten daraufhin Gewehre und Munition aus deutsehen Bestanden. Die anderen konnten nach Hause gehen. Aber auch die bewaffneten Texelaner haben praktisch nicht an dem Aufstand Am 18. Juni 1945 verliessen 235 überle bende Georgier mit der damaligcn Fahrc Dr. W'agemaker TEXEL. Lange Zeit was es unsicber, welches Los die Zurückkch- renden traf, wodurch Gerüclite entstanden, dass sic in ihrem stalinischtlsch regiertem Vaterland doch für ihre Dienste bei der deutsehen >Vehrmacht zur Verantwortung gcrufen und somit schwer bestraft worden waren. Erst einige Jabre spatcr crfuhr man genau das Gegenteil. Als Folge eines mil deren politischen Klinias waren vcrschie- denc Georgier wieder mit Texelancrd in Kontakt gekommen. Die damaligcn Kiimp- fer haben sich inzwischcn zu einer Ver- einigung zusainmengeschlosscn, die sich jedes Jahr einmal trifft. Der Kommandant Breitner forderte bis 3 Uhr nachmittags die bedingungslose Übergabe. Bei Weigerung kame Den Burg unter schweren Beschuss Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauf- feuer und viele konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Die Unterhandler gingen übrigens nicht nach Den Helder zurück sondern schlossen sich den Aufstandischen an Breitner hatte nicht geblufft. Von der nördlichen sowie von der südlichen Batterie und auch von Den Helder wur de Den Burg 20 Minuten lang schwer beschossen. 1800 Granaten verwandel ten Den Burg in einen rauchenden Trümmerhaufen. Zahllose Bürger ka men dabei ums Leben, viele wurden verwundet. Genau so plötzlich wie die Beschiessung begann, hörte sie auch wieder auf. Aus südlicher Richtung zo gen nunmehr deutsche Soldaten ins Dorf, sehr sorgfaltig von Haus zu Haus nach Georgiern suchend. Die Aktion war erfolglos, denn die Aufstandigen hatten das brennende Dorf bereits ver lassen. Die Deutsehen zogen dann nach Texla, aber auch dieser Bunkerkomplex war schon durch die Russen geraumt. Strandrettungsboot Joan Hodshon über die Nordsee nach England gefahren, um Hilfe zu erbitten. Besonders riskant war der erste Teil dieser Fahrt. Aber als das Boot unter Leitung von Ret- tungsbootskapitan Jan Bakker erstmal ausserhalb der Untiefen und des Be- reiches der deutsehen Jagdboote war, war es nicht mehr schwierig, das Ziel zu erreichen. Bei Mundesley kamen die Texelaner an Land. Sie wurden ver- schiedene Male verhort, wurden u.a auch der Koningin Wilhelmina vorge- stellt, aber die Englander waren nicht bereit, die Georgier auf Texel zu unter- stützen. Die Gefechte auf Texel gingen weiter. Nach der Raumung von Texla und On geren beschloss Loladze, sich nach De Koog zurückzuziehen Am Sonntag, den 8. April mittags, griffen de Deutsehen hier an. 500 Mann stark und unterstützt durch die südliche Batterie wurde das Dorf unter Feuer genommen. Aber auch am 9 April was es den Deutsehen noch nicht gelungen, in der Mehrzahl junge Soldaten der Division „Hermann Goring" die Georgier aus ihren Bun- kern zu vertreiben. Das glückte erst am 10. April nach wiederholter Beschies sung und grösserem Einsatz deutscher Soldaten. Auch in Texels kleinstem Dorf De Waal hielten sich die Georgier einige Tage. Bei der Beschiessung ging u.a. die Hervormde Kirche in Flammen auf. Eierland brennt Die Aufstandischen wurden stets in nördliche Richtug getrieben, wahrend die Deutsehen stets mehr Verstarkun- gen von Den Helder erhielten. Beim Kampf im Eierlanschen Polder gingen beinahe alle Bauernhöfe in Flammen auf. Trotz ihrer grossen Ubermacht hat ten die Deutsehen noch immer keinen

Kranten Regionaal Archief Alkmaar

Texelsche Courant | 1969 | | pagina 13